Was tun gegen Schwitzen?

Scjweißfleck trocknen

Diese Frage stellen sich viele Menschen nicht nur im Sommer, wenn die Temperaturen in die Höhe steigen. Auch im Winter suchen die Betroffenen nach Lösungen gegen sichtbare Schweißflecken und unangenehmen Geruch. Denn die winterliche Kleidung und warme Heizungsluft in Büros und zu Hause können das Schwitzen noch stärker fördern. Ist es draußen schön kalt und drinnen muckelig warm, läuft der Schweiß erst recht.
Wer seine Transpiration vermindern möchte, sollte es im ersten Schritt mit einfachen Maßnahmen wie richtige Kleidungswahl, gesunder Ernährung und regelmäßigem Sport probieren. Durch Beachtung folgender Tipps können bei vielen Menschen deutliche Verbesserungen beim Schwitzen erzielt werden.

Tipps gegen Schwitzen

  • Tragen Sie luftdurchlässige, natürliche Materialien wie Baumwolle und Leinen, die die Hautatmung unterstützen. Synthetischen Stoffe sind nicht besonders atmungsaktiv, deshalb sollten sie vermieden werden. Grundsätzlich wird die Bildung großer Schweißflecken durch eng anliegende Kleidung gefördert. Tipp: Mit Achselpads brauchen Sie auf diese Kleidungsstücke nicht mehr zu verzichten. Die Pads sind zwar keine Lösung gegen starkes Schwitzen an sich. Sie bekämpfen aber effektiv die unangenehmen Folgen der starken Transpiration: sichtbare Schweißflecken und Schweißgeruch.
  • Weg mit den Achselhaaren! Die schweißzersetzenden und für Gerüche maßgeblich verantwortlichen Bakterien gedeihen besonders gut, wenn die Achselhöhlen nicht enthaart sind.
  • Scharfe Gewürze gering dosieren! Pfeffer, Chillischoten, Peperoni wirken auf die Wärme-Rezeptoren (Hautsensoren), die einen chemischen Hitzereiz auslösen. Selbst wenn die stark gewürzte Speise kalt serviert wird,  wird sie vom Körper als „heiß“ wahrgenommen und man fängt an zu schwitzen. Nahrungsmittel, die als effektive Mittel gegen Schwitzen gelten, sind Reis, frische Feigen oder Zitronen.
  • Auf Genussstoffe wie Alkohol, Kaffee, Süßes und Zigaretten verzichten. Diese fördern unsere Schweißbildung. Beobachten Sie die Reaktionen Ihres Körpers auf verschiedene Lebensmittel. Wenn bei der Aufnahme eines Nahrungsmittels eine verstärkte Transpiration erscheint, sollten Sie in der Zukunft auf dieses verzichten.
  • Viel Trinken! Wer viel transpiriert, sollte auch regelmäßig und viel trinken. Durch das Schwitzen verliert man Wasser und lebenswichtige Mineralstoffe, die nachgeliefert werden sollten. Am besten eignen sich dafür stilles mineralstoffreiches Wasser oder Apfelsaftschorle.
  • Aluminiumchlorhydrat-haltige Deos, auch Antitranspirante genannt, gegen starkes Schwitzen verwenden. Sie sind in spezialisierten Online Shops oder in Drogeriemärkten erhältlich. Solche Deodorants wirken schweißhemmend, indem sie die Schweißdrüsen zusammenziehen bzw. verschließen. Aus diesem Grund sollten Sie vor der Verwendung von aluminumchlorhydrat-haltigen Deos unbedingt auf die Hautverträglichkeit achten. Mittlerweile gibt es Antitranspirante, die z.B. Reizstoffe wie Alkohol, Parfüm und Konservierungsmittel nicht erhalten. Das macht diese Antitranspirante besonders hautfreundlich.  
  • Benutzen Sie Achselpads: Sie lassen hässliche Schweißflecke unter den Achseln erst gar nicht entstehen. Die Pads werden einfach in die Kleidung eingeklebt und saugen sofort den frisch gebildeten Achselschweiß auf. Die Achselpads sind besonders für sensible Haut geeignet, da sie absolut keine Wirkstoffe beinhalten und das Problem der sichtbaren Schweißflecke rein mechanisch lösen.
  • Bauen Sie Übergewicht ab! Schon durch Abnahme von 1-2 Kilo wird der gesamte Organismus deutlich entlastet und dadurch wird auch weniger geschwitzt.
  • Treiben Sie Sport und gehen Sie regelmäßig in die Sauna. Das ist gesund und beugt unerwarteten Schweißausbrüchen vor. Je mehr Schweiß unser Organismus gezielt verliert, desto weniger wird in den unerwünschten Situationen geschwitzt.
  • Bauen Sie gezielt Ihren Stress ab! In stressigen Situationen kommt es zur vermehrten Schweißbildung, die psychischer Natur ist und nichts mit der Wärmeregulation zu tun hat. Falls Sie merken, dass Sie unter Stressbedingungen besonders stark schwitzen, also eine Art „Angstschweiß“ produzieren, könnten verschiedene Entspannungsmethoden eine gute Abhilfe sein. Autogenes Training, Yoga, Tai Chi, Qui Gong bzw. andere Techniken helfen psychische und körperliche Anspannung zu vermindern.
  • Stärken Sie Ihr Selbstwertgefühl! Je gesünder Ihr Selbstwertgefühl ist, desto weniger belastet Sie das Schwitzen und umso weniger geraten Sie ins Schwitzen.
Diese Frage stellen sich viele Menschen nicht nur im Sommer, wenn die Temperaturen in die Höhe steigen. Auch im Winter suchen die Betroffenen nach Lösungen gegen sichtbare Schweißflecken... mehr erfahren »
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Diese Frage stellen sich viele Menschen nicht nur im Sommer, wenn die Temperaturen in die Höhe steigen. Auch im Winter suchen die Betroffenen nach Lösungen gegen sichtbare Schweißflecken und unangenehmen Geruch. Denn die winterliche Kleidung und warme Heizungsluft in Büros und zu Hause können das Schwitzen noch stärker fördern. Ist es draußen schön kalt und drinnen muckelig warm, läuft der Schweiß erst recht.
Wer seine Transpiration vermindern möchte, sollte es im ersten Schritt mit einfachen Maßnahmen wie richtige Kleidungswahl, gesunder Ernährung und regelmäßigem Sport probieren. Durch Beachtung folgender Tipps können bei vielen Menschen deutliche Verbesserungen beim Schwitzen erzielt werden.

Tipps gegen Schwitzen

  • Tragen Sie luftdurchlässige, natürliche Materialien wie Baumwolle und Leinen, die die Hautatmung unterstützen. Synthetischen Stoffe sind nicht besonders atmungsaktiv, deshalb sollten sie vermieden werden. Grundsätzlich wird die Bildung großer Schweißflecken durch eng anliegende Kleidung gefördert. Tipp: Mit Achselpads brauchen Sie auf diese Kleidungsstücke nicht mehr zu verzichten. Die Pads sind zwar keine Lösung gegen starkes Schwitzen an sich. Sie bekämpfen aber effektiv die unangenehmen Folgen der starken Transpiration: sichtbare Schweißflecken und Schweißgeruch.
  • Weg mit den Achselhaaren! Die schweißzersetzenden und für Gerüche maßgeblich verantwortlichen Bakterien gedeihen besonders gut, wenn die Achselhöhlen nicht enthaart sind.
  • Scharfe Gewürze gering dosieren! Pfeffer, Chillischoten, Peperoni wirken auf die Wärme-Rezeptoren (Hautsensoren), die einen chemischen Hitzereiz auslösen. Selbst wenn die stark gewürzte Speise kalt serviert wird,  wird sie vom Körper als „heiß“ wahrgenommen und man fängt an zu schwitzen. Nahrungsmittel, die als effektive Mittel gegen Schwitzen gelten, sind Reis, frische Feigen oder Zitronen.
  • Auf Genussstoffe wie Alkohol, Kaffee, Süßes und Zigaretten verzichten. Diese fördern unsere Schweißbildung. Beobachten Sie die Reaktionen Ihres Körpers auf verschiedene Lebensmittel. Wenn bei der Aufnahme eines Nahrungsmittels eine verstärkte Transpiration erscheint, sollten Sie in der Zukunft auf dieses verzichten.
  • Viel Trinken! Wer viel transpiriert, sollte auch regelmäßig und viel trinken. Durch das Schwitzen verliert man Wasser und lebenswichtige Mineralstoffe, die nachgeliefert werden sollten. Am besten eignen sich dafür stilles mineralstoffreiches Wasser oder Apfelsaftschorle.
  • Aluminiumchlorhydrat-haltige Deos, auch Antitranspirante genannt, gegen starkes Schwitzen verwenden. Sie sind in spezialisierten Online Shops oder in Drogeriemärkten erhältlich. Solche Deodorants wirken schweißhemmend, indem sie die Schweißdrüsen zusammenziehen bzw. verschließen. Aus diesem Grund sollten Sie vor der Verwendung von aluminumchlorhydrat-haltigen Deos unbedingt auf die Hautverträglichkeit achten. Mittlerweile gibt es Antitranspirante, die z.B. Reizstoffe wie Alkohol, Parfüm und Konservierungsmittel nicht erhalten. Das macht diese Antitranspirante besonders hautfreundlich.  
  • Benutzen Sie Achselpads: Sie lassen hässliche Schweißflecke unter den Achseln erst gar nicht entstehen. Die Pads werden einfach in die Kleidung eingeklebt und saugen sofort den frisch gebildeten Achselschweiß auf. Die Achselpads sind besonders für sensible Haut geeignet, da sie absolut keine Wirkstoffe beinhalten und das Problem der sichtbaren Schweißflecke rein mechanisch lösen.
  • Bauen Sie Übergewicht ab! Schon durch Abnahme von 1-2 Kilo wird der gesamte Organismus deutlich entlastet und dadurch wird auch weniger geschwitzt.
  • Treiben Sie Sport und gehen Sie regelmäßig in die Sauna. Das ist gesund und beugt unerwarteten Schweißausbrüchen vor. Je mehr Schweiß unser Organismus gezielt verliert, desto weniger wird in den unerwünschten Situationen geschwitzt.
  • Bauen Sie gezielt Ihren Stress ab! In stressigen Situationen kommt es zur vermehrten Schweißbildung, die psychischer Natur ist und nichts mit der Wärmeregulation zu tun hat. Falls Sie merken, dass Sie unter Stressbedingungen besonders stark schwitzen, also eine Art „Angstschweiß“ produzieren, könnten verschiedene Entspannungsmethoden eine gute Abhilfe sein. Autogenes Training, Yoga, Tai Chi, Qui Gong bzw. andere Techniken helfen psychische und körperliche Anspannung zu vermindern.
  • Stärken Sie Ihr Selbstwertgefühl! Je gesünder Ihr Selbstwertgefühl ist, desto weniger belastet Sie das Schwitzen und umso weniger geraten Sie ins Schwitzen.
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